4. Rhein-Weser-Turm Firefighter Challenge

Am Samstag, den 30.September fand ab 13:00 Uhr die vierte Auflage der Rhein-Weser-Turm Firefighter Challenge bei bestem Wetter statt. Insgesamt machten sich 18 Trupps in kompletter Feuerwehr-Atemschutzmontur incl. Atemschutzgerät auf den Weg, den Rhein-Weser-Turm mit einer Höhe von 24 m (113 Stufen) zu besteigen. Es war mal wieder Geschwindigkeit gefragt. Die Trupps meisterten den Aufstieg in einer Zeit um eine Minute herum. Die schnellsten absolvierten dieses sogar unterhalb einer Minute. Mit neuen Turm-Rekord von 47:29 Sekunden absolvierten Stephan Kesisoglu & Tim Broermann (Feuerwehr Siegen-Einheit Weidenau) den Aufstieg. Sie egalisierten den Rekord von 2021 – 52:41 Sekunden durch Simon Wollny & Nicolas Behle (Einheit Kirchhundem) Den zweiten Platz belegten Simon Wollny und Frederik Henrichs (Einheit Kirchhundem) mit 47:62 Sekunden gefolgt von Marc Sudau und Heiner Siebel als gemischtes Team aus Hilchenbach und Heinsberg mit 56:72 Sekunden. Neben den vorgenannten Teams nahmen auch Teams aus Dahlbruch, Helberhausen, Grund, Erndtebrück, Netphen und Heinsberg teil. Die weiteste Anreise hatte in diesem Jahr Sophie Kordes von der Feuerwehr Köln. Fast alle Teams hatten ihre “Fan-Klubs” mit zum Rhein Weser Turm gebracht, die neben der Rhein-Weser-Turm Firefighter Challenge auch die fünfte Auflage der Oldtimer Reise “Sauerland Klassik 2023” welche als Zwischenziel den Rhein Weser Turm hatten bestaunen konnten. Auch die Leitungen der Feuerwehren aus Hilchenbach (Jürgen Sassmannshausen), aus Erndtebrück (Karl Friedrich Müller) sowie aus Kirchhundem (Thomas Beckmann) machten sich ein Bild vor Ort. Die gesamte Veranstaltung wurde medizinisch durch das DRK Kirchhundem unter Leitung von Frank Hesse betreut. Alle zeigten sich begeistert und wünschten sich eine Neuauflage im Jahr 2024. Dieses freute die Einheit Heinsberg mit Organisator Heiner Siebel sehr. Die schon eine Neuauflage im Jahr 2024 signalisierten. Ein großer Dank gilt dem Team des Rhein-Weser-Turms um Cordula und Bernhard Schwermer für die Bereitstellung der Örtlichkeit sowie für die Verpflegung vor Ort.

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